4 gute Arbeitsgewohnheiten, um Stress zu vermeiden

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Foto: Unsplash (roxanne desgagnes)

Die freien Tage waren total entspannend und dann? Zurück in den Alltag… eine Menge Aufgaben, die zu erledigen sind, E-Mails und andere wichtige Dokumente, Fristen und Termine. Wer kennt das nicht?

Statt innerhalb weniger Tage die gut aufgeladenen Batterien direkt wieder in den roten Bereich zu bringen, können wir es diesmal anders machen.

Stress vermeiden

Die Rückkehr ist ein guter Zeitpunkt, sich neue Gewohnheiten anzueignen. Und das aus gutem Grund: Stress ist ein bedeutender Mitverursacher des Erschöpfungssystems. Die Folgen sind Müdigkeit und Unkonzentriertheit – uns fehlt die Energie und der Tatendrang. Ein innerer Druck baut sich auf.

Was können wir ändern?

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Foto: unsplash

Wir können uns beispielsweise gute Arbeitsgewohnheiten aneignen:

 

1. Alle Papiere vom Schreibtisch, die nicht unmittelbar zur aktuellen Arbeit gehören!

So können wir uns auf das Wesentliche konzentrieren. Wir erledigen nur kleine Dinge, die in 2 Minuten erledigt werden können, sofort – alles andere wird in einen dafür vorgesehenen Zeitrahmen verschoben.

Die Menschen sterben nicht an Überarbeitung, sondern an Unkonzentriertheit und innerer Unruhe ?

 

2. Die Aufgaben in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit erledigen!

„Wichtig“ ist nicht gleichzusetzen mit „dringend“ – Vorsicht. Der Mensch verwechselt oft wichtig mit dringend.

Daher ist es hilfreich, einen Tagesplan (Wochenplan, Monatsplan, Quartalsplan, Jahresplan) zu haben und diesen im Auge zu behalten, das Wichtige zu erkennen und auch zu erledigen. Prüfen wir, ob dringende Angelegenheiten delegiert werden können (s.u.), damit wir uns auf die WICHTIGEN konzentrieren.

 

3. Probleme sofort lösen, falls man die notwendigen Informationen hat.

Dann ist es nicht erforderlich, eine Entscheidung „auf die lange Bank zu schieben“.

Wir sollten in Besprechungen nur EIN einziges Problem besprechen und DARÜBER ENTSCHEIDEN. Die Entscheidung kann dann auch durchaus lauten, weitere Unterlagen anzufordern, wenn noch nicht ausreichend Informationen zur Entscheidungsfindung vorhanden sind.

 

4. Organisieren, delegieren und beaufsichtigen!

Geschäftsleute, die größere Firmen aufbauen und leiten und nicht lernen, zu organisieren, zu delegieren und zu beaufsichtigen, sterben gewöhnlich an Herzkrankheiten, wenn sie Ende 50, Anfang 60 sind. Daher ist es für uns, die wir das Leben genießen möchten, wichtig, Aufgaben zu delegieren und zu beaufsichtigen.

 

Dank der Technik können wir Prozesse automatisieren und unseren Alltag gut organisieren.

 

Fangen wir bei unseren täglichen Aufgaben an. Das Gute ist so nah – und es betrifft uns, unsere Gesundheit – und unsere Lebensqualität!

 

Hier lesen Sie, wie Sie es schaffen, neue Gewohnheiten dauerhaft in Ihr Leben zu integrieren.

 

Stress vermeiden und zufrieden sein

Wenn es Ihnen gelingt, die neuen Gewohnheiten regelmäßig anzuwenden, wird sich das an den Ergebnissen in Ihrem Alltag zeigen.

 

?? Denn alles, was Ihnen gut tut und Spaß macht, sorgt für eine angenehme Begleiterscheinung:

 

Sie erreichen, was Sie sich vorgenommen haben und erleben innere Zufriedenheit! Manche bezeichnen es auch als Glück ?

 

Viel Erfolg wünscht Ihnen

Ihre

Alexandra Langstrof
Vertrieb 4.0

Trainerin – Beraterin – Syst. Coach (ifAP)

Partner der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen, TU Dortmund, E/D/E, IHK Düsseldorf, IHK Bielefeld, IHK Sauerland, IHK Nordwestfalen

 

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